Teil eins.
Wer möchte.
Inmitten der tiefen Weiten des Alls, weit entfernt von ihrem vernichteten Heimatplaneten, kämpft die Menschheit ums Überleben. Trotz ihrer technischen Überlegenheit sind sie auf der Flucht, gejagt von einer unbarmherzigen Bedrohung, die ihre Existenz gefährdet. Der einst stolzen Megaträger Goliath dient nun als fliegende Zufluchtsorte für die letzten Überlebenden, die verzweifelt nach einem sicheren Hafen suchen. Die technologischen Wunder, die einst als Symbol menschlichen Fortschritts galten, können die bevorstehende Auslöschung nicht mehr verhindern.
Admiral Thorsten Forster, ein erfahrener und respektierter Führer, ist geplagt von Schuldgefühlen. Er war nicht in Reichweite der Erde, als die Katastrophe über den Planeten hereinbrach. Seine Abwesenheit in diesem entscheidenden Moment lastet schwer auf ihm. Er fragt sich, ob seine Anwesenheit das Schicksal hätte ändern können. Diese Selbstvorwürfe nagen an ihm, da er sich verantwortlich fühlt für das Leid und die Verzweiflung, die seine Mitmenschen nun ertragen müssen.
In dieser düsteren Lage gibt es wohl keinen Funken Hoffnung mehr. Admiral Forster weiß, dass die Menschheit schon oft am Abgrund stand, doch diesmal sieht er keinen Weg aus der Katastrophe. Thorsten hat geschworen, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um einen neuen Zufluchtsort zu finden, aber dennoch fehlen ihm die Kraft und auch die Zuversicht für diese Mammutaufgabe. Inmitten der Dunkelheit des Alls bleibt der unerschütterliche Wille der Menschen, zu überleben und zu kämpfen, ihre wahrscheinlich einzige Stärke.
Wer möchte.
Inmitten der tiefen Weiten des Alls, weit entfernt von ihrem vernichteten Heimatplaneten, kämpft die Menschheit ums Überleben. Trotz ihrer technischen Überlegenheit sind sie auf der Flucht, gejagt von einer unbarmherzigen Bedrohung, die ihre Existenz gefährdet. Der einst stolzen Megaträger Goliath dient nun als fliegende Zufluchtsorte für die letzten Überlebenden, die verzweifelt nach einem sicheren Hafen suchen. Die technologischen Wunder, die einst als Symbol menschlichen Fortschritts galten, können die bevorstehende Auslöschung nicht mehr verhindern.
Admiral Thorsten Forster, ein erfahrener und respektierter Führer, ist geplagt von Schuldgefühlen. Er war nicht in Reichweite der Erde, als die Katastrophe über den Planeten hereinbrach. Seine Abwesenheit in diesem entscheidenden Moment lastet schwer auf ihm. Er fragt sich, ob seine Anwesenheit das Schicksal hätte ändern können. Diese Selbstvorwürfe nagen an ihm, da er sich verantwortlich fühlt für das Leid und die Verzweiflung, die seine Mitmenschen nun ertragen müssen.
In dieser düsteren Lage gibt es wohl keinen Funken Hoffnung mehr. Admiral Forster weiß, dass die Menschheit schon oft am Abgrund stand, doch diesmal sieht er keinen Weg aus der Katastrophe. Thorsten hat geschworen, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um einen neuen Zufluchtsort zu finden, aber dennoch fehlen ihm die Kraft und auch die Zuversicht für diese Mammutaufgabe. Inmitten der Dunkelheit des Alls bleibt der unerschütterliche Wille der Menschen, zu überleben und zu kämpfen, ihre wahrscheinlich einzige Stärke.
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