Auch dieses Jahr werden wir wieder einige Tage, u.A. auch am Fachbesuchertag auf der Gamescom in Köln verweilen.
Allerdings: Wie die Meisten mittlerweile mitbekommen haben wird es in diesem Jahr keinen RETURN-Bereich mehr auf der Gamescom geben. Die Gründe dafür wurden vor Kurzem auf unserer News-Seite veröffentlicht.
Angesichts der Tatsache das ohne RETURN die nahezu gesamte C64-Austellungsfläche fehlt und somit auch die Möglichkeit, einige der bedeutensten Spiele zu präsentieren frage ich mich, ob es überhaupt Sinn macht einen weiteren Bericht über den Retrostand bzw. dem "Haus der Computerspiele" an zu fertigen, denn die Vitrinen sind eigentlich im jeden Jahr gleich, die Meinungen der Spieler hingegen nicht. Deswegen bin ich gespannt, wie sich Herr Meyer die Zukunft der Ausstellungsfläche vorstellt, ob und welche Alternativen es dazu gibt. Ansonsten weiß ich nicht ob ich im nächsten Jahr noch mit guten Gewissen die "lange Nacht der Computerspiele" in Leipzig unterstützen kann.
Allerdings: Wie die Meisten mittlerweile mitbekommen haben wird es in diesem Jahr keinen RETURN-Bereich mehr auf der Gamescom geben. Die Gründe dafür wurden vor Kurzem auf unserer News-Seite veröffentlicht.
Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zwischen RETURN-Chefredakteur "Frank Erstling" und Herrn "René Meyer", Besitzer und Aussteller des "Haus der Computerspiele" wird es dieses Jahr keinen Beteiligung seitens dem RETURN-Magazin geben. Wir bedauern diesen Umstand sehr, da RETURN den Retrostand auf der Gamescom in den vergangenen Jahren entscheident mitgeprägt hat.
Angesichts der Tatsache das ohne RETURN die nahezu gesamte C64-Austellungsfläche fehlt und somit auch die Möglichkeit, einige der bedeutensten Spiele zu präsentieren frage ich mich, ob es überhaupt Sinn macht einen weiteren Bericht über den Retrostand bzw. dem "Haus der Computerspiele" an zu fertigen, denn die Vitrinen sind eigentlich im jeden Jahr gleich, die Meinungen der Spieler hingegen nicht. Deswegen bin ich gespannt, wie sich Herr Meyer die Zukunft der Ausstellungsfläche vorstellt, ob und welche Alternativen es dazu gibt. Ansonsten weiß ich nicht ob ich im nächsten Jahr noch mit guten Gewissen die "lange Nacht der Computerspiele" in Leipzig unterstützen kann.
Ich bin der Musikant mit Taschenrechner in der Hand.